„Ich war 35 Mal im Entzug und bin 35 Mal wieder rausgekommen. Ich wurde zwei Mal angeschossen, zwei Mal mit Colts niedergeschlagen und lag acht Mal sterbend auf der Straße. Acht Mal hatte ich schwere Gehirnerschütterungen und zwölf Mal leichte. Von der Fixerei bin ich von Kopf bis Fuß mit Narben übersät. Ich wäre fast gestorben – und auf einer dieser Fahrten ins Krankenhaus war ich sogar zweimal klinisch tot“, sagt Bobby Liebling, Pentagram Frontmann und einer der größten Halunken und gleichzeitig tragischsten Figuren des Rock´n´Roll. Der Kreativität des Sängers scheint die jahrzehntelange schwerste Heroin- und Crackabhängigkeit, die in der Doku „Last Days Here“ bis ins erschreckendste Detail nachgezeichnet wurde, wenig Abbruch getan zu haben. Denn mit „Curious Volume“, das heute, am 28. August, erschein, haben Pentagram gerade die in ihrer Gesamtheit locker stärkste Scheibe ihrer Karriere vorgelegt.
Missverstanden: Pentagran. Foto: Keith Hyde |
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