Wie die Sprecherin der Band dem Big Rock Blog
bestätigte, bekam der 67-Jährige in seiner Wahlheimat L.A. bereits im März einen
Defibrillatör eingesetzt. Der Apparat dient sozusagen als Notstarter, sollte
das Herz einmal aussetzen. Der Eingriff erfolgte, nachdem während Lemmys
alljährlichem Diabetes-Check-up Herzprobleme erkannt worden waren.
Einen Infarkt habe der Musiker aber definitiv nicht erlitten. Das Krankenhaus habe er schon nach wenigen Tagen wieder verlassen und die Aufnahmen zum für September angekündigten neuen Album "Aftershock" fortsetzen können. „Lemmy geht es gut, er hat sich zu dem Schritt entschieden, da er ganz sicher noch einige Jahre touren will“, sagte sie.
Insgesamt keine große Sache also? Lemmys gewohnt bissiger Kommentar zur überstandenen OP: “Normalerweise hätte ich das während Mikkey´s Drum-Solo gemacht. Aber ich bin kein junger Hüpfer mehr und mit zunehmendem Alter nicht mehr so beweglich. Noch vor zehn Jahren hätte ich mich der Prozedur während MEINES Bass-Solos unterzogen.“
Einen Infarkt habe der Musiker aber definitiv nicht erlitten. Das Krankenhaus habe er schon nach wenigen Tagen wieder verlassen und die Aufnahmen zum für September angekündigten neuen Album "Aftershock" fortsetzen können. „Lemmy geht es gut, er hat sich zu dem Schritt entschieden, da er ganz sicher noch einige Jahre touren will“, sagte sie.
Insgesamt keine große Sache also? Lemmys gewohnt bissiger Kommentar zur überstandenen OP: “Normalerweise hätte ich das während Mikkey´s Drum-Solo gemacht. Aber ich bin kein junger Hüpfer mehr und mit zunehmendem Alter nicht mehr so beweglich. Noch vor zehn Jahren hätte ich mich der Prozedur während MEINES Bass-Solos unterzogen.“
Vor und nach dem erfolgreichen Eingriff habe der
Sänger sich mit seinem Kumpel Slash ausgetauscht. Der wesentlich jüngere Ex-Guns´N´Roses
Gitarrist hat bereits seit 12 Jahren ein solches Gerät in der Brust.
Vergleiche, wer nun den Längeren [Reißverschluss zwischen den Brustwarzen]
habe, seien aber nicht angestellt worden. Lemmy sei außerdem zuversichtlich, im
Gegensatz zum mittlerweile abstinenten Zylinderträger, nicht auf Liebgewonnene
(Trink)Gewohnheiten verzichten zu müssen. Er habe schließlich das neuere
technisch ausgereiftere Modell.
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