Freitag, 9. Mai 2014

Nicht nur auf die zwölf, auch auf die Ohren - Fists Of Rock - Bandbattle und Fightnight

Dass Kampfsport und Punk- beziehungsweise Rockmusik zusammenpassen wie die berühmte Faust aufs Auge, mag manchen veganen Straight Edge-Affengrundrechtsschützern gegen den Strich gehen, ist aber nicht erst seit die US-Softrocker Survivor den Soundtrack zu Sylvester Stallones Film „Rocky“ einspielten offensichtlich. Wer nach wenigen Tackten von "Eye Of The Tiger" nicht den unwiderstehlichen Drang verspürt, auf einen Sandsack einzuprügeln, Seil zu springen oder wenigstens die Stufen zum nächstgelegenen Verwaltungsgebäude hinauf zu sprinten und oben angekommen, beide Arme in die Luft zu werfen, der hat schließlich kein Herz – oder zumindest keinen Puls mehr. Die Idee, eine Boxveranstaltung, auf der Bands spielen, beziehungsweise einen Bandwettbewerb, auf dem Boxkämpfe abgehalten werden, ist also unbestreitbar gut. In die Tat umgesetzt wird sie am kommenden Samstag, 17. Mai, in der Bienwaldhalle im südpfälzischen Städtchen Kandel vom Jockgrimer Rockmusikverein Rockgrim und dem Boxclub Kandel mit dem Fists Of Rock - Bandbattle and Fightnight.
So ließ sich etwa der siebenfache Weltmeister Manny Pacquiao bei einigen seiner Kämpfe sogar von Survivor-Frontmann Jimi Jamison persönlich singend zum Ring geleiten. Andere große Protagonisten der süßen Wissenschaft haben andere Songs gewählt: Der unvergessene Arturo „Thunder“ Gatti marschierte unter den donnernden Klängen von AC/DCs „Thunderstruck“ in seine mythischen Schlachten gegen den erbarmungslosen „Irish“ Micky Ward. Umgekehrt handelt der Song „The Warrior’s Code“ der Bostoner ounk-Rocker Dropkick Murphys (ob sich der Bandname auf die Schusstechnik beim Fußball oder den Doppelfußtritt beim Schaucatchen bezieht, ist unklar) von Ward. Sein Bild ziert obendrein das Cover zum gleichnamigen Album. Mike Tyson marschierte zum harten Rap von DMX (dafür ohne Socken) in die Arena. „Mama Said Knock You Out“ von LL Cool J ist ein weiterer Klassiker unter den Einmarschmusiken.
Manche Vertreter der Männlichen Kunst mögen es auch sanfter: Schwergewichtschampion Larry Holmes tänzelte zu “Ain't No Stopping Us Now” vom eher seichten Pop-Duo McFadden & Whitehead den Mittelgang zum Ring hinunter (vielleicht wurde er deshalb stets unterschätzt). Der „goldene Junge“ Sugar Ray Leonard engagierte kurzerhand Soul-Legende Ray Charles, um sich vor seinem berüchtigten Rückkampf gegen  den gnadenlosen Roberto Durán die Furcht vor dessen steinernen Fäusten von der Seele singen zu lassen (Freilich wäre diese musikalische Unterstützung gar nicht nötig gewesen, denn in der 8. Runde warf der sonst unerschütterliche Durán mit den berühmt gewordenen Worten „No Más“ die Flinte ins Korn). Muhammad Alis ewiger Widersacher, der sangesfreudige „Smokin“ Joe Frazier, tourte gar mit seiner eigenen Soul-Funk Band, The Knockouts, durch die Lande.
Feiern nach Verletzungspause ihr Comeback: SGATS  Foto:Promo
Was liegt also näher, als eine Kampfnacht zu organisieren, bei der nicht nur zwischen den Seilen hart zugeschlagen, sondern auch auf der Bühne hart in die Saiten gegriffen wird? Das Billing von „Fists Of Rock – Bandbattle und Fightnight“ ließt sich vielversprechend: Nach längerer Verletzungspause treten die Gothic-Heroen Shy Guy At The Show an (ihren letzten größere Auftritt im Karlsruher Substage mussten die Düsterpop-Existenzialisten wegen einer ausgekugelten Schulter ihres Bassmannes absagen). Weiterhin am Start sein werden die Landauer „Schorle-Rocker“ Das Napalm Duo & die Wildlecker, die mit Mundart-Hits wie „Dei Mudder boxt im Bierzelt“ für den passenden Soundtrack zu einer solchen Prügelveranstaltung sowie für zusätzliches  Lokalkolorit sorgen werden. Doch auch Prominenz von der rechten Rheinseite haben die FOR-Macher eingeladen: Etwa die legendären, nach jahrelanger Impotenz, beziehungsweise (Bühnen)Abstinenz, wieder aktiven Skandalrocker The Starfuckers. Oder die letztjährigen Gewinner des Karlsruher New Bands-Festivals Adoney, die bald auch auf der Hauptbühne bei „Das Fest“ zu sehen sein werden. Und schließlich Cheaper than Money, die sich mit ihrem Bad Religion-beeinflussten Melodic Hardcore in letzter Zeit viele Freunde gemacht haben.
Grunge with a punch: Adoney. Foto:promo
Die Athleten, die beim großen Rumble in Kandel in den Ring steigen, werden ebenfalls aus der erweiterten Region anreisen. In acht Paarungen kämpft quasi eine Südwestauswahl der Boxamateure gegen die des Saarlandes. Angetreten wird im Wechsel: Die Spielzeit für die Bands beträgt eine halbe Stunde, danach folgt ein Kampf. Der Gewinner wird von einer Jury und dem Publikum bestimmt. Der Siegerband und dem besten Mann oder der besten Frau des Boxturniers winken schwergewichtige FOR-Trophäen. 

Info: Fists Of Rock findet statt am Samstag, 17.5., Bienwaldhalle Kandel (unweit vom dortigen Bahnhof), Einlass 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr, Eintritt 8 Euro.


Donnerstag, 8. Mai 2014

Speikobras und wütige Otter - Die 1. Vorrunde des Karlsruher New Bands-Festival lässt für den R´n´R hoffen

Spielt nicht gern mit Barbiepuppen: Philipp Erben von in Plastic.  Foto: Promo/Mike Tascona
Worin besteht für junge Menschen der Sinn, in einer Rock´N´Roll Band zu spielen? Auf diese Frage gibt es im Wesentlichen zwei Antworten: Möglichst viele Mädchen rumzukriegen und von den herrschenden Kräften, also Eltern und Lehrern, für Vorboten der Apokalypse gehalten zu werden – am besten natürlich beides gleichzeitig. Dieses Spiel läuft schon seit tausenden von Jahren. Bereits im fünften vorchristlichen Jahrhundert klagte der griechische Philosoph Aristoteles, die Jugend widerspräche ihren Erzeugern, schwadroniere in der Gesellschaft, verschlinge bei Tisch die Süßspeisen und tyrannisiere ihre Lehrer, kurz, sie habe keinen Respekt vor Autoritäten. Und noch bis vor wenigen Jahren sahen US-Moralapostel um Vizepräsidenten-Gattin Tipper Gore durch Rockmusik die traditionellen Familienwerte bedroht. Wie sich in der ersten Vorrunde des New Bands Festivals am Samstag, 26. April, im Kulturzentrum Tempel zeigte, berufen sich auch in unseren, vom Casting-Show-Mainstream beherrschten  Zeiten Nachwuchsmusiker auf dieses glorreiche gegenkulturelle Erbe. Gut so!
Eine Band, die sich nach einer Textzeile der schlimmen Eurodance-Hupfdohlen Aqua („Barbie girl“) benennt, sorgt natürlich zunächst einmal für Misstrauen. Allerdings machten In Plastic umgehend klar, dass ihnen der Sinn nicht nach Barbiepuppen, sondern knüppelhartem Metalcore steht. Die fünf Prügelknaben ließen pubertär schlechtgelaunt die Riff-Säge kreischend kreisen und erbarmungslos den Downbeat-Hammer niedersausen. Eins ums Andere untermauerten die Rastätter ihren Anspruch, jedes Jugendzentrum auf ihrem Weg zur Hölle in Schutt und Asche zu legen und Textinhalte zu liefern, die dem Birkenstock-tragenden Ethiklehrer die Harre zu Berge stehen lassen. Besonders hervor tat sich dabei Brüllwunder Philipp Erben, der wild gestikulierend mit beängstigend hervorquellenden Augäpfeln literweise Gift wie eine Speikobra und Galle wie ein wütiger Otter spritzte. Das macht natürlich noch mehr Spaß als Früchtetee zu trinken und sich dabei über Bob Ross-Maltechniken oder Kants Moralphilosophie auszutauschen. Einen klareren Rundensieger hat es bei dem Nachwuchswettbewerb selten gegeben.
Doch auch In Haze, die von der Jury in die Zwischenrunde gewählt wurden, machten ihre Sache sehr ordentlich. Zwar wirkte der vierschrötige Landrock der Schwarzwälder streckenweise etwas bieder, doch verleihen insbesondere Gitarrist Julian (nach dem äußeren Anschein höchstens 14-jährig, aber dafür umso geschmackssicherer) und Schlagzeuger Simon mit schillernd schrillen Bluesriffs und bedrohlich wackelndem Drumriser der Sache das nötige Quäntchen Klasse.
In die Zwischenrunde ein zogen dazu die vier adretten Indie-Pop-Jungs von Storyifice als Publikumssieger. Außerdem am Start waren Greyscale aus Karlsruhe und No Headroom, die extra aus dem pfälzischen Dahn angereist waren.







Sonntag, 27. April 2014

Wahnsinns Spaß im Labyrinth - Dyse und Astrokraut

"Sag Hans zu mir!" André Dietrich geht die Dyse.  Foto: Promo/Marlen Mieth

Dyse, klingt seltsam, ist es auch. Die beiden gebürtigen Ostdeutschen Jari Rebelein (Schlagzeug, Gesang) und André Dietrich (Gitarre, Gesang) bastardieren Grindcore mit Hip Hop, Stoner Rock mit Jazz und Pop mit Punk. Am Samstag, 19. April, spielten sie in der nicht ganz ausverkauften Alten Hackerei – Ein glücklicher Umstand, hatte Betreiber Plüschi doch nach Aussage der Band in Aussicht gestellt, sich im Falle einer Vollbesetzung gemeinsam mit den Musikern Iggy Pop-Style nackt vor dem Club zu wälzen. Ein außergewöhnlicher Abend wurde es gleichwohl.
Aufsehen erregend schon die Vorband. Astrokraut; einen treffenderen Namen hätten die zauseligen Murgtäler für ihre musikalische Unternehmung kaum wählen können. Die vier sehen aus, als wären sie vom Quicksilver Messenger Service mit dem Jefferson Airplane direkt vom Monterey Pop Festival eingeflogen worden. Soundmäßig umwabern weitläufige,  knasterumnebelte Instrumental-Jams  hoch aufragende, himmelbeleidigende Black-Sabbath-Riff-Menhire, an denen immer wieder vorwitzige Licks emporzüngeln. Zusätzlich durchbrochen wird die psychedelische Monotonie durch pfiffige Breaks und wohldosierte, nonkonformistische Gesangseinlagen. Zugegeben, auf dem Papier sind das alles nicht gerade die frischesten Zutaten, doch durch die unbändige Kraft der Jugend gerät Astrokraut der Muff aus tausend Rockjahren zum Bouquet.
Wo ihr junges Vorauskommando frischen Wind verbreitete, entfachen Dyse einen Sturm. Vor gut zehn Jahren haben sich Rebelein und Dietrich in Amsterdam in einer Absteige Namens  Dysecatmotel kennen. Vom Bier berauscht, beschlossen sie noch in der Hotelbar, eine Band zu gründen. So geht die Legende. Dass sich die beiden Ostdeutschen vermutlich nicht im niederländischen Kiffer-Mekka aufhielten, um das Van Gogh-Museum zu besuchen, ist vom ersten Takt an offenhörlich. Obwohl: dass das Duo auf musikalischem Terrain dem Künstler an Intensität, Unmittelbarkeit und Irrsinn durchaus nahesteht, lässt sich nicht verneinen.
Dyse klingen, als jagten Stahlzahn-bewährte Riffmonster eine Horde Narren durch ein polyrhythmisches minoisches Labyrinth. Dietrichs urgewaltige Gitarrenbiester stürmen von Rebeleins dionysischen Tausendfüßler-Trommeln gehetzt um die rasiermesserscharfen Ecken und Kanten. Stets Gefahr laufend, von sich plötzlich im Boden auftuenden Schlünden verschlungen zu werden, in deren Tiefen nichts als kreischend kichernder Wahnsinn lauert. Dazu intonieren die beiden Akteure Dada-, beziehungsweise Gaga-Texte, die mit Titeln wie „Schildkrötenthomas“ oder „Waldbart“ überschrieben sind (Nie klang die an sich harmlose Aufforderung, „sag Hans zu mir“, bedrohlicher, böser, schreckenerregender).
Als Vergleiche kommen da lediglich die superjazzigen Cartoon-Rocker Primus oder der avantgardistische Lärm von Fantomas in Frage. Bei all diesem ikarischen Übermut ist es schon erstaunlich, dass Dyse nie den musikalischen Ariadne-Faden verlieren. Das kostet ja selbst den Zuhörer schon einige Mühe – doch die lohnt sich.


Samstag, 26. April 2014

Abstieg mit Stil - Prong

Der Meister der Quietschgitarre: Tommy Victor Foto:Prongmusic

Der Abstieg sticht ins Auge, wie der ikonische Dreizack im Bandlogo: Vor 20 Jahren waren Prong noch eine der Hauptgruppen beim legendären Dynamo Open Air – für die Nachgeborenen: das war das Wacken der 80er und 90er Jahre –, an diesem Sonntagabend, 6. April, haben sich gerade mal 300 Leutchen ins Substage verirrt, um den Industrial und Groove Metal-Pionieren die Ehre zu erweisen. Vormann Tommy Victor lässt sich davon nicht verdrießen. Ebenso wenig von seinem Gitarrensound, der dank der rigiden  Lautstärkerestriktionen im Club lediglich die Durchschlagskraft einer an einem Butterbrotpapier schnüffelnden Mäuseschnauze entwickelt.
Das ist ein echtes Ärgernis, denn die Hymnen der metallischen Arbeiterbewegung, die Prong mit einer wegweisenden Alben Trilogie ("Beg to differ", "Prove you wrong" und "Cleansing") zwischen 1990 und 94 etablieren halfen, entfalten üblicherweise die Wucht  einer hydraulischen Schwenkarmstanze – aber das eben nur bei maximaler Membran-Vibration. Und nein, liebe Gutmenschen und Ohrschützer, Power ist keine Frage des Mixes. Schließlich käme doch auch niemand auf die Idee, einen Schaufelradbagger mit einem Mofa-Motor antreiben zu wollen. Obwohl, angesichts der Tatsache, dass heute unhinterfragt tausende Windräder in einer windarmen Niederung wie dem Rheintal errichtet werden, ist auch das vermutlich nicht ausgeschlossen.
Von diesen Widrigkeiten abgesehen, verrichten Victor, Meister der Überton-Quietschgitarre,  und seine zwei Zuarbeiter an Bass und Schlagzeug ihr präzis ausgefeiltes Zerstörungswerk mit der zu Gebote stehenden Heftigkeit und dem Charme eines mattschwarzen, fleischfressenden Plymouth Fury: Klassiker wie „Broken Peace“, „Whose fist is this anyway“ oder „Beg to differ“ lassen die vorderen Reihen dabei genau so steil gehen wie neuere Nackenzwirbler  der Marke „Power oft he damager“ und „Carved into stone“. Beim Über-Hit “Snap your fingers, snap your neck“ gibt es natürlich sowieso kein Halten mehr. Einer der älteren Semester hüpft sogar mit Pulsuhr (!), wohl damit der Blutdruck nicht durch die Decke geht.
Zugegeben, als Leitfigur für die bis ins letzte durchgestylte Hardcore-Jugend taugt Tommy Victor mit seinem fusseligen Ziegenbart und verblassenden Tattoos leicht bekleideter Damen sicher nicht mehr. Eine Nostalgienummer sind Prong deshalb noch lange nicht. Und das wird auch so bleiben, denn bis auf weiteres ist Victor offensichtlich in der Lage, die jüngere Konkurrenz zwischen zwei seiner Schwerindustrie-Riffs zu zerquetschen – mit einem Fingerschnippen.

Montag, 21. April 2014

Punk goes Pünktlichkeit - U.K. Subs

Das ist Anarchie! Sich wie üblich am punk-ademischen Viertel orientierend, nachdem Punkrock-Veranstaltungen immer mindestens eine Stunde später beginnen als angegeben, betritt der Rezensent an diesem Mittwoch, 19. Februar, so gegen 22 Uhr die Alte Hackerei auf dem Schlachthofgelände.  Nur um festzustellen, dass Ex-Adverts-Sänger T.V. Smith, Speerspitze des Essex-Akustik-Punks, die Bühne tatsächlich zur angekündigten Stunde betreten, seinen Auftritt also schon beendet hat. Wenn schon auf Unverlässlichkeit kein Verlass mehr ist, wer soll sich da noch zurecht finden?
Alle Erwartungen  erfüllen hingegen die U.K. Subs: Wenn man sagt, die seit 1976 mal mehr mal minder aktive Band haben noch mehr Menschen durchlaufen als die Drehtür eines mittelgroßen Einkaufszentrums, tut man den Briten gewiss kein unrecht. Neben Urgestein Charlie Harper (Gesang) gehören zur Subs Mark 183 Besetzung der alte Recke Alvin Gibbs am Bass, Jet (Gitarre) und der junge Jamie Oliver (Schlagzeug).
Mit seiner leicht altägyptisch anmutenden, blondierten Pony-Frisur sieht Harper zwar inzwischen aus wie ein gealterter David St. Hubbins, seinen Biss hat der Subs-Frontmann indes nicht verloren. Alte Hits wie „Warhead“, „Emotional Blackmail“, „Tomorrows Girls“ oder „Endangered Species“ trägt er mit derselben motzigen Verve vor, wie die neueren Songs.
Musikalisch bewegen sich die Subs irgendwo zwischen waghalsigen Steilkurven-Punk –Drummer Jamie droht sich beim Spielen selbst zu überholen – und Streetrock, dem Gitarrist Jets beißendes Spiel eine scharfe Ammoniak-Note verleiht. Klasse!
Das die Hackerei dicht gedrängt füllende Publikum – ein großer Teil trägt altersbedingt  Umkehr-Iro (Haare an den Schläfen, statt auf dem Schädelkamm) – ist ebenso hin und mitgerissen: Rempeltänze brechen aus, Bierduschen werden genommen, Mittelfinger gereckt.
Fazit eines gelungenen Abends: Pünktlichkeit und Punkspaß scheinen doch keine Gegensätze zu sein.